Der junge russische Pianist Eduard Kiprsky präsentiert mit Liszts „Lélio-Fantasie“ seine Meisterhaftigkeit der Interpretation, Gottlieb Wallisch, einer der erfolgreichsten österreichischen Pianisten, zeigt mit dem nur ganz selten gespielten Klavierkonzert Nr.3 op.posth. seine technische Brillanz und enorme Vielseitigkeit und Ronald Brautigam, holländischer Fortepiano-Experte, bringt mit dem berühmten Klavierkonzert Nr.2 sein kongeniales Gespür für die klangliche Farbenpracht des Werkes zur Geltung.
Mit:
Orchester Wiener Akademie
Dirigent: Martin Haselböck
Gottlieb Wallisch, Klavier
Ronald Brautigam, Klavier
Eduard Kiprsky, Klavier
Programm:
F. Liszt: Grande Fantaisie symphonique über Themen aus „Lélio“ von Berlioz
F. Liszt: Klavierkonzert Nr.2 A-Dur
F. Liszt: Klavierkonzert Nr.3 Es-Dur op.posth.
F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.2 d-moll für großes Orchester
F. Liszt: Fantasie über Motive aus Beethovens „Ruinen von Athen“