Die Bevölkerung im heutigen Burgenland war vorwiegend bäuerlich geprägt, die Arbeitsabläufe vom Rhythmus der Jahreszeiten bestimmt. Neben der Landwirtschaft spielte das Handwerk eine bedeutende Rolle.
Der zeitliche Bogen der Ausstellung spannt sich von der Geburt über die Kindheit und das Erwachsenenleben bis zum Tod. Im Fokus stehen dabei Bräuche und Traditionen. Vielfach beeinflusste der Glaube diesen Weg, aber auch der Aberglaube war oftmals stark ausgeprägt
Die Dauerausstellung befasst sich mit diesen und noch vielen weiteren Fragen zum alltäglichen Leben in der Zeit von etwa 1800 bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Bevölkerung war bäuerlich geprägt, die Arbeitsabläufe vom Rhythmus der Jahreszeiten bestimmt. Neben der Landwirtschaft spielte das Handwerk eine bedeutende Rolle, ob als Broterwerb oder zur Herstellung des Eigenbedarfs. Der zeitliche Bogen wird gespannt von der Geburt über die Kindheit und das Erwachsenenleben bis zum Sterben. Im Fokus stehen dabei Bräuche und Traditionen, der Glaube, aber auch der Aberglaube.
Der zweite Ausstellungsbereich zeigt Bräuche und Feste im Jahresverlauf: Vieles ist uns heute bekannt, manches kennen nur mehr wenige, und vielleicht erfährt der Besucher auch ganz Neues, was früher üblich war.
Kuratorin
Mag. Elke Ferderbar