Gustav Jahn und Otto Barth, zwei Künstler und bergbegeisterte „Aktivisten“, trugen erheblich zu dieser Entwicklung bei. Sie bildeten „Seilschaften“ mit anderen einflussreichen Persönlichkeiten wie Mizzi Langer-Kauba, Fritz Benesch und Camillo Kronich. Gemeinsam halfen sie, die „Fremdenverkehrsmaschinerie“ in Schwung zu bringen.
Erschließung der Natur bis Overtourism
Mit der Rax als Knotenpunkt erzählt die Ausstellung von der Erschließung des Alpenraums als Tourismusgebiet bis zum Overtourism. Damit verbunden sind auch Phänomene und Probleme hinsichtlich des Naturschutzes.
Die Ausstellung illustriert durch Malerei und Fotografie die Etappen und Errungenschaften der treibenden Aktivist*innen und Künstler*innen.
Kurator: Wolfgang Krug