Aus dem Aktuellen wird Mögliches, Unmögliches, werden ferne oder nicht allzu ferne Entwicklungen erfahrbar gemacht, die eine Gesellschaft der Zukunft multidimensional formen können: Bauen mit Holz, Myzelium oder Abrissmaterialien, nachhaltige Verpackungen, schulübergreifende Bildung, Lernen mit VR, ökologisches Wirtschaften, Gemeinwohlökonomie, Mitbestimmung/Teilhabe und die Rolle von Kunst und Kultur. Die Ausstellung zeigt also nicht die eine ferne Utopie oder den einen möglichen Entwurf für eine Idealgesellschaft. was sein wird skizziert Zukünfte. Im Plural.
Kuratiert von: Barbara Steiner, Katrin Bucher Trantow, Martin Grabner
Ort: Space01, Space02, Space04, Needle, Vorplatz
Kuratorische und wissenschaftliche Mitarbeit: Joana Grah, Leo Kühberger, Isabel Lesjak, Dirk Raith, Klaus Schrefler, Eva Taxacher, Edith Zitz sowie Monika Holzer-Kernbichler, Katia Huemer, Michaela Humpel, Elisabeth Schlögl, Alexandra Trost
Ausstellungsgestaltung: studio-itzo (Martina Schiller, Rainer Stadlbauer); VHCK (Viktoria Hohl, Christian Konrad)