Sie haben regelmäßig mit anderen Designern wie Martin Margiela, Markus Wente oder Samuel de Goede gearbeitet und haben weit über die starren Begriffe von Stil und Mode hinaus weniger ein Branding von Alltagsgegenständen betrieben, als geradezu „ent-branded“, um Kleidungsstücke und Gebrauchsobjekte aus einer haltbaren Motivation heraus „gut“ zu designen. Dinge des täglichen Lebens wie beispielsweise Computerkabel werden auf ihre Alltagstauglichkeit hin geprüft, um dann mit einer schmückenden Wirkung verbunden in eigenständiger, klarer Form neudefiniert zu erscheinen. Kleidungsstücke tragen Titel wie Allroundwear, Uncool oder O.Kayers und sagen damit bereits viel über ihre Bestimmung aus.