Passend zur Weihnachtszeit präsentieren die ausgebildeten Opern- und Kammersänger russisch-orthodoxe Sakrale Gesänge. Vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Forte setzen sie nicht nur ihre Stimmen präzise ein, sondern auch ihr slawisches Gefühl. Durch die Sensitivität und gleichzeitige Stimmgewalt des Chores wird die Mystik der alten, finsteren Kirchen Russlands spürbar. Einige der Kirchenlieder werden in altslawischer Sprache gesungen. Freilich dürfen aber auch beliebte Lieder wie "Kalinka" oder "Mnogaja Leta" nicht fehlen. Zusätlich bringt der Chor heuer auch viele neue Überraschungen.