Ort der Handlung ist diesmal das heimische Esszimmer, in dem die beiden Malediven sich auf ein Abendessen mit Gästen vorbereiten.
Vorspeisen und üppige Tischdekorationen, unnütze Gastgeschenke und unmögliche Platzierungen, Gäste, über die in deren Abwesenheit erst einmal zu Gericht gesessen wird. Man amüsiert sich prächtig dabei. Und wie immer halten sie sich penibel an ihr ganz persönliches Rezept: Hochgeschwindigkeitspointen ohne Rücksicht auf Verluste, Romantik ohne Angst vor Leidenschaft und Melancholie ohne Wehleidigkeit.
»Malediva ist das Chanson dieser Zeit. Böse und politisch, charismatisch und absurd.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung