Verbannung – Roman von Luis S. Krausz
28. April 2013
Luis S. Krausz erzählt in seinem Roman von der Vielschichtigkeit seiner jüdisch-österreichischen Herkunft sowie von den komplizierten Beziehungen seiner Familie sowohl zur brasilianischen Gesellschaft als auch zur deutschsprachigen Welt.
Die Suche nach einer Identität in der Fremde setzt sich auch in der zweiten und dritten Generation einer Einwandererfamilie fort. Die jüdisch-brasilianische Gesellschaft, die vom osteuropäischen Judentum und vom Zionismus stark geprägt ist, wirkt oft unverständlich und unwirklich. Unter den Nachbarn sind zudem viele ehemalige Nazis, die kurz nach Kriegsende nach Südamerika geflüchtet sind.
Luis S. Krausz wurde 1961 als Kind exilierter Juden in São Paulo geboren. Er ist Schriftsteller und Übersetzer sowie Professor für hebräische und jüdische Literatur an der Universidade de São Paulo. Er studierte klassische Philologie und Hebräisch.
Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien
Adresse: Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien
Telefon: +43 1 5350431-210
Fax: +43 1 5350424
Geodaten: 48.2072, 16.3693
Veranstaltungsvorschau: Verbannung – Roman von Luis S. Krausz - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles
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