Intim und politisch, nahbar, komisch, denkend und erfinderisch, berührend, traurig und so aufrichtig wie möglich durchstöbern Hosea Ratschiller und sein Vater Klaus, alte und neue Weltbilder nach Spuren des Väterlichen. Dabei geht es oft lustig zu, auch wenn manches schmerzt.
Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und allerlei Menschengemachtes mehr.
Im gleichnamigen Buch hinterfragen Hosea Ratschiller und sein Vater Klaus Ratschiller alte Vatermythen und neue Rollenbilder und kreieren einen neuen Begriff für das 21. Jahrhundert: das Vatern. Unterhalten wir uns darüber.
Hosea Ratschiller steht für Witz mit Eleganz. Er macht aus lustigen Kleinigkeiten große Geschichten. Neben der Bühne bespielt er auch Radio (FM4 Ombudsmann), Fernsehen (Moderator der ORF TV Sendung „Pratersterne“), Bücher und Filme.
Klaus Ratschiller: 1959 in Kärnten geboren; nach dem Lehramtsstudium Lehrtätigkeit an österreichischen Universitäten und seit 1994 mit einigen Unterbrechungen an einem Wiener Gymnasium; seit 1985 Mitarbeit an philosophischen Projekten und Publikationen, schriftstellerische Tätigkeit (u.a. die Bücher „Kollege M“ und „An deiner Stelle); Vater zweier Kinder.
PRESSESTIMMEN:
„Vater und Sohn - Klaus und Hosea Ratschiller - machen sich Gedanken über das Wesen und das Wesentliche, das Eigentümliche und das Eigentliche des Väterlichen. Miteinander kommen der Philosoph und der Kabarettist dem Vater auf die Spur." Radio Ö1, Gedanken
"Eine geistreiche Collage über Vatermythen und neue Rollenbilder im 21. Jahrhundert." Magazin ELTERN
"Hosea Ratschiller hat ein Buch übers Vatersein geschrieben, und darüber, was das mit der Demokratie zu tun hat - eine Empfehlung." KURIER