Auf der Bühne sehen Sie einen satirischen Mutmacher, der leichtfüßig Sinn und Unsinn zu skurrilen politischen Kabarett-Geschichten verknüpft, in denen mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt. Im echten Leben hat er seine Leidenschaft zur Mission gemacht, und versucht den Flüchtlingen im Nahen Osten mit seinem gemeinnützigen Verein Orienthelfer e.V. ein erträglicheres Leben zu schaffen.
In seinem Leben als Kabarettist gräbt er sich tief in die Themen ein und ruht nicht, bis im BR-"Schlachthof" die Zuschauer oft den Atmen anhalten. Und wenn es ihm zu viel wird, schreibt er dem bayerischen Ministerpräsidenten gleich einen Brief. Achtzig Seiten lang, das Motto: Landesvater, cool down. Dieser Münchner Kabarettist lehnt sich auf gegen die lähmende Ohnmacht. Endlich.
Wo es doch so oft heißt : man kann nichts tun. Das stimmt. TROTZDEM!
Christian Springer: „Wir werden milliardenfach Hinweise zur Entkalkung der Spülmaschine hinterlassen. Große Visionen: Fehlanzeige.“ „Unsere Geschichte geht so: Steinzeit, Bronzezeit, Oberlehrer-Zeit.“