„Warum singen die Chinesisch?“ konnte man gelegentlich hören, wenn ihre Lieder im Radio fern der Lechtaler Heimat erklungen sind.
Live aber war von Anfang an alles anders: Denn Sprachkünstler Toni Knittel hat beim Geblödel zwischen den Liedern allen „auf die Sprünge“ geholfen – und so waren auch extreme Dialekt-Spielereien wie „Knoumahpatamadu“ für alle verständlich.
Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass diese Abende in der Duo-Besetzung des Ehepaares Margit & Toni Knittel einen garantierten Lachmuskelkater nach sich ziehen. Denn in 30 Jahren ist das Thema „Dialekte, Denglisch & andere Verwirrungen“ bereits in vielen Songs verarbeitet worden, die man hier einfach nur aus der Mottenkiste holen musste. Aber es wäre nicht BLUATSCHINK, wenn da nicht auch ganz neue „Schmankerl“ in der Lechtaler Sprachspiel-Küche zubereitet worden wären.
Dass man mit dem Nachdenken über Themen wie „Grammatik“, „Mittelhochdeutsch“ und „Knittelhochdeutsch“ Lach-Stürme entfesseln kann, ist ja schwer vorstellbar – aber Bluatschink sind der Beweis dafür, dass es möglich ist.
Denn wenn das Geblödel zwischen den Songs länger ist als der Song – dann sitzt wahrscheinlich BLUATSCHINK auf der Bühne.
Neue Lieder und alte Schinken – da werden die „Funka fliaga“!
| Februar 2026 | ||||||||
| Fr. 13. Feb. 2026 20:00 Uhr |
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