Der Barbier von Sevilla


Der Barbier von Sevilla

28. bis 29. April 2012
Etliche Komponisten inspirierte Beaumarchais‘ „Barbier“ zu einer Oper. Der Bekannteste unter ihnen ist Gioacchino Rossini, der mit der sinnlichen Brillanz seiner Musik zum kongenialen Partner wurde, um die Schraube der überbordenden Turbulenzen noch weiter zu drehen.

Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini
Libretto: Pierre de Beaumarchais
Bühnen der Stadt Gera

Inszenierung der Bühnen der Stadt Gera von Prof. M. Oldag
Musikalische Leitung: Thomas Wicklein
Choreinstudierung: Bernhard Ott

KS Rolf Wollrad a. G. | Solisten und Chor der Bühnen der Stadt Gera | Es spielt die Philharmonie Thüringen
Aufführung in deutscher Sprache

Das Handlungsmuster ist bekannt: Ein ältlicher Vormund, der das Vermögen und die Attraktivität seines jungen Mündels ausgiebig genießen möchte; die derart Bedrängte, die jedoch einen anderen Mann liebt; ein gerissener Intrigant, der dem Vormund zuarbeitet; ein umtriebiger guter Geist, der wiederum die Liebenden tatkräftig unterstützt. Am Ende jedenfalls findet das junge Paar zueinander und der Vormund hat das (verdiente) Nachsehen.

Der Abenteurer und Skandalschriftsteller Pierre de Beaumarchais nahm sich dieses Handlungsmodells mit seinen immer wieder neuen und originellen Variationen an. Mit seinem „Barbier von Sevilla“ schrieb er eine an Wortwitz und Situationskomik äußerst reiche Komödie.

Details zur Spielstätte:
Parkstraße 18, D-06246 Goethestadt Bad Lauchstädt

Veranstaltungsvorschau: Der Barbier von Sevilla - Goethe-Theater Bad Lauchstädt

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