„Monkey mind“ ist ein buddhistischer Begriff und bezeichnet einen launischen, wunderlichen, aber auch phantasievollen, verwirrten und unkontrollierbaren Geist. In dieser Konzertperformance schlüpft Simon Mayer in die Rolle eines Monkeyminds, der auf ebenso komische wie berührende Weise einen ganzen Abend lang versucht, etwas sehr Wichtiges zu erzählen, aber einfach nicht auf den Punkt kommt. Ständig wechselt er zwischen Text, Musik, Gesang, Bewegung und Performance und verliert dabei immer wieder den Faden. Doch am Ende wird er irgendwie doch verstanden.