So beginnt das Stück mit einem gruseligen Alptraum und entwickelt sich langsam zu einem lustigen Liebesduett. In spannenden Tanzsequenzen fordern sich Belle und das rührende Monster gegenseitig heraus, umkreisen einander und werden immer mutiger. Denn wenn man sich einem unheimlichen Monster in die Augen zu schauen traut, kann man ein wundervolles Abenteuer erleben! Und vielleicht verliebt man sich sogar …
Jef Van gestel kreierte „Belle“ ursprünglich als Kurzstück im Max.lab. Das liebevoll gearbeitete Werk, gruselig und lustig gleichzeitig, fand so großen Anklang, dass der Regisseur mit einer abendfüllenden Version betraut wurde.
Jef Van gestel studierte Regie in Maastricht. Er erhielt den Ton Lutz Prijs als vielversprechendstes Regietalent. Er arbeitete u.a. mit Huis van Bourgondië, Veemtheater und RO Theater. Mit „Pitsers“ für fABULEUS (BE) ist ein weiteres seiner Tanzstücke beim Festival zu sehen.
REGIE: Jef Van gestel / MUSIK, ANIMATION: Jochem Baelus / BÜHNENBILD: Jean Lou Çaĝlar, Sanne Danz / KOSTÜME: Marike Kamphuis / LICHT: Jean-Lou Çaĝlar / TÄNZERISCHE BERATUNG: Karolien Verlinden / REGIEASSISTENZ: Linde Tienen / SPIEL: Saskia Driessen, Roel Swanenberg