Idee, Konzept, Kuratorin: Mag. Astrid Ducke
Ausstellungsgestaltung & Organisation: Mag. Astrid Ducke, Dr. Thomas Habersatter
Vor hundert Jahren wurden die Salzburger Festspiele gegründet, drei Jahre später die Residenzgalerie Salzburg. Sie sollte einen zweiten Schwerpunkt vertreten – den der bildenden Kunst.
„Von der Muse geküsst“ schuf Ovid einst die Metamorphosen und Homer die Odyssee – beides Quellen der Inspiration für Malerfürsten wie Theaterleute. Götter und Helden bevölkern oftmals Gemälde. Ebenso eroberten sie die Bühnen. Auch große Liebesgeschichten, das Leben eines Erzbischofes oder gar eines Heiligen sind Inhalt von Bühnenstücken und Bildern. Wie wurden die Geschichten umgesetzt?
Heinrich Friedrich Füger, Die Musen der Tragödie und der Komödie © RGS/Ghezzi
Heinrich Friedrich Füger, Die Musen der Tragödie und der Komödie
Gemälde und Grafiken aus dem Sammlungsbestand der Residenzgalerie Salzburg bilden den Kern der Ausstellung. Dokumente aus dem Archiv der Salzburger Festspiele werden den Aufführungen der Salzburger Festspiele anhand von Fotografieren etc. gegenübergestellt.