Franz Hautzinger, Johannes Kretz und Marko Ciciliani versuchen mit unterschiedlichsten Klangmitteln die Annährung an das Unmögliche, an den imaginären Schnittpunkt zwischen den schnellen mentalen Bewegungen im Kopf und ihren riskanten, instabilen Manifestationen im klingenden Raum. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel unberechenbarer Natur, mitunter teuflisch, mit etwas Glück himmlisch, ein Tanzen der schnellen Gedanken und der Klänge im Raum.
Das Projekt verbindet sozialkritische und transzendentale Aspekte menschlichen Seins. Improvisation mit unterschiedlichsten Mitteln (instrumental, analog, digital) verbindet sich zu einem Klangkosmos, der einen Schnittpunkt zwischem irdischen und überirdischen anstrebt.
Mit:
Franz Hautzinger: Vierteltontrompete
Johannes Kretz: Digital-Elektronik
Marko Ciciliani: Analog-Elektronik, Licht