Er kombiniert Anklänge an die abstraktionsfreudige Klassik-Moderne mit Elementen aus der jüdischen Klezmer-Tradition oder greift Stilformen des amerikanischen Folk auf. Mit dem Broken Arm Trio (einer Anspielung auf Oscar Pettiford) gelingt Friedlander nichts Geringeres als eine Neupositionierung des Cellos im Zentrum des Jazz. Hart swingend und mit einer technischen Virtuosität spielt sich das Trio hier durch zahlreiche Aspekte der Improvisationskultur.
Erik Friedlander - cello
Trevor Dunn – bass
Mike Sarin – drums