Sein neuestes Buch basiert fast vollständig auf einem Manuskript seiner verstorbenen Ehefrau und auch die privaten Erfahrungen seines Sohnes hat er ohne dessen Einverständnis verarbeitet. Dieser droht nun, McNeals Karriere öffentlich zu zerstören.
Ayad Akhtars Stück, ins Deutsche übertragen von Daniel Kehlmann, ist ein komplexes Porträt eines privilegierten, exzentrischen Künstlers über 50. Akhtar hinterfragt darin den Schriftstellerberuf an sich sowie die Machtstrukturen zwischen den Geschlechtern und mutmaßt, wie KI uns verändern wird.
Deutsch von Daniel Kehlmann
Regie: Jan Bosse
Bühne: Stéphane Laimé
Kostüme: Kathrin Plath
Musik: Arno Kraehahn
Video: Andreas Deinert
Licht: Reinhard Traub
Dramaturgie: Christina Schlögl
September 2025 | ||||||||
Sa. 6. Sept. 2025 19:30 Uhr |
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Mi. 17. Sept. 2025 19:30 Uhr |
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Do. 18. Sept. 2025 19:30 Uhr |
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