Das Konzept verfolgt die Idee eines „Musicians Orchestra“, das sowohl die Tradition des Mainstreams fortschreibt, aber auch viel Raum für Neues und bislang wenig Gehörtes offeriert. Die mittlerweile schon im dritten Jahr existierende JBBA unter der musikalischen Leitung des Saxofonisten Axel Kühn bietet vor allem Solisten die seltene Möglichkeit, die jeweiligen Kompositionen gleichberechtigt mit dem Klangkörper in packende akustische Höhenflüge umzusetzen. Die Namen der Bandmitglieder lesen sich wie ein „Who?s Who“ der nationalen Big Band Szene: Christof Hörmann, Michael Lutzeier, Franz Weyerer, Chris Gall, Andi Kurz oder Christoph Holzhauser interpretieren auf allerhöchstem technischen Level Arrangements von Bert Joris, Bob Florence und Sammy Nestico, aber auch eigene Kompositionen. Nicht nur deshalb passt das Motto des JBBA wie der Drumstick auf die Snare: „More Jazz ahead – Let the music talk to you!“
Axel Kühn (ts/fl, cond), Klaus Graf (as, fl, cl), Florian Riedl (as, fl, cl), Christof Hörmann (ts, fl) Michael Lutzeier (bs), Nemanja Jovanovic (tp), Franz Weyerer (tp), Florian Jechlinger (tp), Ralf Hesse (tp), Jürgen Neudert (tb), Erwin Gregg (tb), Hans-Heiner Bettinger (tb), Eberhard Budziat (tb), Chris Gall (p), Andi Kurz (b), Christoph Holzhauser (dr)