Besetzung
Georg Breinschmid
Gunkl
Jahrelange Sammlung
Georg Breinschmid dachte sich in den vergangenen Jahren mehrere tausend Wortspiele aus und sammelte sie akribisch. „Für mich als rhythmusbetonter Mensch und Musiker sind Wortspiele auch nichts anderes als eine Variation einer Melodie, vielleicht fällt es mir deswegen so leicht, in Wörtern neue Bedeutungen zu finden“, sagt er. Seinen Co-Autor und Buch-Illustrator Gunkl lernte er schon vor über 20 Jahren über die Musik kennen, da Gunkl selbst auch Bass spielt.
Die Philosophie hinter Wortwitzen
Gunkl steuerte neben Zeichnungen und einigen Schüttelreimen auch einen philosophischen Ansatz zum Buch bei. „Sprache ist ja eine feine Sache“, sagt er. „Mit ihr lassen sich Dinge, Vorgänge und Eindrücke, die uns umgeben oder durchwandern, einigermaßen eindeutig benennen, und wer’s hört, weiß, was gemeint ist. Also, wie gesagt, so einigermaßen“, schreibt er im Vorwort zu „Gute Omen – und 333 noch bessere Wortspiele“.
Georg Breinschmid
Georg Breinschmid, geboren 1973, zählt zu den führenden österreichischen Musikern der internationalen Jazzszene. Er ist zweifacher Hans Koller-Preisträger, wurde viermal in Folge für den Amadeus Austrian Music Award nominiert und betreibt als Bandleader zahlreiche Projekte im Grenzbereich zwischen Jazz, Klassik, Folk und Comedy. Seine Kompositionen werden von namhaften Ensembles weltweit aufgeführt.
Gunkl
Günther „Gunkl“ Paal, geboren 1962, ist als der Philosoph unter den österreichischen Kabarettisten bekannt. Er trat bisher mit 13 Soloprogrammen auf, sowie unter anderen mit den Science Busters, dem Schauspieler und Kabarettisten Gerhard Walter oder als E-Bassist mit Manuel Rubey. Er ist Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises und des Österreichischen Kabarettpreises.