Die Scala hat ihren Namen vom ehemals einzigen Großtheater des Bezirks, dem Neuen Theater in der Scala, das bis 1956 bestand und einen großen Ruf als fortschrittliches und widerspenstiges Ensembletheater genoß. Das Theater wurde 1995 von Bruno Max und seiner Company "Theater zum Fürchten" ohne Subvention öffentlicher Stellen gegründet und mit "Der Jude von Malta" von Christopher Marlowe eröffnet.
Das Haus in dem die gegenwärtige Scala untergebracht ist, wurde 1912 errichtet und hat eine lange Geschichte als ehemaliges "Hotel Jägerhorn", später als Stundenhotel und Studentenwohnheim hinter sich, bis es 1994 in ein Eigentumswohnungshaus umgewandelt wurde. Im gegenwärtigen Bühnenraum war mehr als 40 Jahre das "Atlantis-Kino" untergebracht, danach diente es zeitweise als Diskothek, Supermarkt und jugoslawischer Boxclub.
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