Mit viel Musik, Tanz, Slapstick und überzeichneten Horrorelementen wird dieser Abend zu einer humoristischen Geisterbahnfahrt zwischen Musikantenstadl und Punk-Konzert und bedient sich dabei ohne Scheu der wohl zur Zeit bekanntesten Aufarbeitung der Legende durch Hollywood, dem tragischkomischen Seefahrer Jack Sparrow in den „Fluch der Karibik“ Filmen.
Studenten der Schauspielakademie Elfriede Ott präsentieren ein Programm aus Chansons und Szenen von Gerhard Bronner bis Steven Sondheim, von Loriot bis Monty Python.
„Monkey mind“ ist ein buddhistischer Begriff und bezeichnet einen launischen, wunderlichen, aber auch phantasievollen, verwirrten und unkontrollierbaren Geist. In dieser Konzertperformance schlüpft Simon Mayer in die Rolle eines Monkeyminds, der auf ebenso komische wie berührende Weise einen ganzen Abend lang versucht, etwas sehr Wichtiges zu erzählen, aber einfach nicht auf den Punkt kommt.
Diese Aspekte und viele mehr werden beleuchtet, wenn jugendliche SchauspielerInnen die Musik mit Szenen bereichern. Die Musikvermittlerin Nicole Marte liefert nicht nur ein spannendes konzertpädagogisches Konzept, sondern auch umfassendes Unterrichtsmaterial für LehrerInnen, die sich mit ihren SchülerInnen auf kreative Art und Weise mit dem berühmten Werk auseinandersetzen wollen.
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Inhalt:
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Mit:
Angelika Kirchschlager Gesang
Ulrike Beimpold Rezitation
Maria Happel Rezitation
Arabella Cortesi Lea Klavier
Programm:
Musik von: J. Brahms, H. Wolf, und c. Schumann, F. Schubert, F. Hensel, K. Weill
Texte von B.v. Hofmannsthal, D.Glattauer, u.a.
„Being Else“ bedeutet gezwungenermaßen auch „being somebody else“ – „Andere sein“ müssen, um das Unerträgliche ertragen zu können.
Es öffnet sich uns der Blick ins gläserne Gehirn Elses, durchsichtig und doch undurchdringlich.
Regie: Rachelle Nkou | Choreografie: Anna Hein
Musik: Boris Fiala, Andreas Hamza
Bühne: SchultesWien, NOLZ Wien, Rachelle Nkou
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Fantinis Installation aus aufgehendem Brotteig und Gläsern bildet die Achse, um die sich die Performance Bianchis, der beiden live musizierenden Komponistinnen und der SängerInnen bewegt. Motiv ist der Zerfall alltäglicher Werte, Bedeutungen, Strukturen und die daraus entstehenden und von den KünstlerInnen neu zusammengesetzten Gefüge.
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Bei den alten Dichtern steigt die Meerjungfrau aus dem Wasser, nur um bald darauf wieder darin zu verschwinden. Weder eine Seele noch ein „Hans“ sind ihr vergönnt. Ingeborg Bachmann dreht den Spieß um und kreiert in „Undine geht“ ein Fremdwesen, das den Männern mahnend Kontra gibt.
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Auch nach so langer Zeit wird „Der Berg" wieder den Sohn des Bergbauern rufen, er wird auch dieses Mal wieder in den Fels steigen und den Tod finden.
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