Rätselhaft vieldeutig und mit unzähligen Fäden verwoben sei dieses letzte Stück Shakespeare’s, meint Regisseur Michael Sturminger, der Machtanspruch, Liebe, Rache und Vergebung als die Ingredienzien dieses sinnlichen Werkes beschreibt. „Obwohl das Stück schon 400 Jahre alt ist, können wir uns alle darin wiederfinden“, meint er.
Stückeinführung um 19.15 Uhr
Die Matinée findet auf der Bühne im Burghof, bei Schlechtwetter im Neuen Burgsaal, statt. Der Eintritt ist frei.
Fremd bin ich eingezogen (Schubert) in Bilbao, um da für meine Kinder zu kämpfen (Weill). In Paris lernte ich die Bohème (Aznavour) kennen und im Zirkus das Glück (Piaf). In New York träumte ich von dem Mann meiner Träume (Gershwin), der nie kam, aber dafür 52 Russische Komponisten, die mich in den Wahnsinn trieben.
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Jimmy liebt Mary und Mary liebt Jimmy. Damit wäre eigentlich alles in bester Ordnung, wenn da nicht dieser Tanzwettbewerb wäre, an dem Mary unbedingt teilnehmen will. Und wenn es eine Sache gibt, die Jimmy nicht kann, dann ist das Tanzen.
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Nach dem ausufernd-dekadent-historischen Weltuntergang in Die letzte Nacht folgt nun mit zwar gleichbleibendem, dennoch leicht verjüngtem Ensemble (3 Jahre!), der schneeweiße, reine kabarettistische Morgen. Georg Wacks entwirft, nach erfolgreichen Aufräumungsarbeiten und zu Ehren des 135. Geburtstages von Fritz Grünbaum die historisch-phantastische Revue Im siebenten Himmel.
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Liebe und Ehe von Lev Nikolajewitsch Tolstoi und Sofja Andrejewna Tolstaja – Am Anfang die Verliebtheit, sechzehn Schwangerschaften, der Verzicht auf Sofjas eigene, vielversprechende Dichterkarriere.
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Uraufführung des Theaterspielclubs II
Ist es möglich, in einer kapitalistischen Welt Beziehungen zu führen, die dem Effizienz-Denken zuwiderlaufen? In der Welt von facebook & Co., die ständig zur Kommunikation anhält, scheint das Empfinden von Einsamkeit größer denn je – wie passt das zusammen?
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Es erklingt ein abwechslungsreiches, buntes Programm, das die zunehmende Bedeutung des Chores in der Operngeschichte verdeutlicht. Neben bekannten Melodien wie „Va pensiero“ aus Giuseppe Verdis Nabucco oder „O welche Lust“ aus Ludwig van Beethovens Fidelio erklingen auch andere Meisterwerke der Opernliteratur, imposante Chöre Richard Wagners, Alexander Borodins oder Giacomo Puccinis. So sind u.a.
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Durch die melancholischen und tänzerischen Melodien der für Wien typischsten Musikform, der Schrammeln, wähnt man sich unverzüglich im Wiener Heurigenbezirk Grinzing.
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HAND AUFS HERZ ist eine musikalische Odyssee über das Scheitern, das wirkliche und das scheinbare, mit wahren und fast wahren Lied-Geschichten, voller Humor, Poesie und dem was wirklich ist. Mit Musik und Rhythmen, so bunt wie eine Weltreise. Erzählt von einem Sänger, der zum Lachen und zum Weinen bringt. Mit einer Band, die nie von seiner Seite weicht - auch wenn das Schiff sinken sollte..
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