Stückinfo:
Familie Proll ist in den 1920er Jahren als Wanderzirkus unterwegs. Wie in den 20er Jahren üblich gibt es ein Tischtelefon, mit dem das Publikum seine Wünsche äußern darf, nach dem Motto „Sie wünschen, wir spielen“. Für die instrumentale Untermalung sorgen Vettern, Schwager und Schwestern aus dem Clan der Familie, dargestellt von den „Salonisten“. Die Zuschauer werden in die 20er Jahre rückversetzt und mit einer Melange aus Gesang, Tanz und Lesung unterhalten.
Joachim Ringelnatz, Erich Kästner, Irmgard Keun, Ödön von Horváth und andere Autoren aus der Zeit kommen zu Wort. Gesungen werden u. a. „Ich bin die fesche Lola“, „Nur nicht aus Liebe weinen“ und „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen“.
Mit Nina Proll, Gregor Bloéb und den österreichischen Salonisten