Diejenigen, die Martin Schmitt wegen seines Karrierestarts in den 1980er Jahren als Blues-Crooner oder Rhythm-&-Blues-Shouter abgespeichert haben, kennen nicht einmal die halbe Wahrheit. Unter der Oberfläche schlummert eine feine Affinität zum Jazzpiano, der ungekünstelte Spaß an R&B, Ragtime und Pop und die Leidenschaft für Soul.
Nun präsentiert Schmitt erstmalig neben seinen rasanten Stepptänzen auf der Tastatur auch selbstironische und nachdenkliche eigene Songs in deutscher Sprache. Spätestens damit wird sich sein Name unauslöschlich ins kollektive Gedächtnis einbrennen.
Mit Tom Reinbrecht (Saxophon), Raoul Walton (Bass) und Andreas Keller (Schlagzeug) hat Schmitt kongeniale Vollblutmusiker, die auf groovige, swingende und einfühlsame Art sein charakteristisches Klavierspiel und seine bluesige Stimme begleiten. Die langjährige Bühnenerfahrung und große Musikalität von Schmitt und seiner Band lässt das neue Programm "Schmitt" zu einem eindrucksvollen Beitrag zum deutschen Mainstream werden.