Astor, ein ›Mundwerker‹ der alten Schule, ist schon lange kein süddeutsch-bayrisches Phänomen mehr – von Garmisch bis Berlin, von Wien bis Basel erstreckt sich die Fangemeinde. Gerade seine Vielfältigkeit ist es, die fasziniert.
Immer wieder bastelt er an Wörtern, hämmert, reimt, hip-hopt und spielt, und ist eine Wohltat in der oft viel zu flachen Unterhaltungslandschaft. Mit Kurzweil und unerschöpflichen Ideen gespickt, mäandert er durch seine langen Abende, pickt neben vielen neuen Songs im Jubiläumsjahr auch die Rosinen heraus und zeigt, wie zeitlos schön und frisch das alles von der Rampe kommt.
»Feingeist der brillanten Formulierung«
Vaihinger Kreiszeitung