Die Ausstellung /imagine: Eine Reise in die Neue Virtualität präsentiert einen Überblick über die vielfältigen Gestaltungsstrategien der „Neuen Virtualität“ und versammelt spannende, teils neu produzierte Projekte internationaler zeitgenössischer Architekt*innen, Designer*innen und Künstler*innen, die sich auf unterschiedliche Weise mit den Herausforderungen und Potenzialen des virtuellen
KURATOR*INNEN
Bika Rebek, Architektin und Gründerin, Some Place Studio
Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK Sammlung Design
AUSSTELLUNGSGESTALTUNG
Some Place Studio
Im Rahmen der Integrationswochen 2023
Eintritt und Führung frei mit dem Kennwort „Integrationswoche“
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Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr € 7
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Kopfhörer: In der Führung kommt möglicherweise ein Audiosystem zum Einsatz. Bitte nehmen Sie nach Möglichkeit im Sinne der Nachhaltigkeit Ihre eigenen Kopfhörer (3,5mm-Standard Anschluss) mit. Alternativ können Sie Kopfhörer um € 1 an der Kassa erwerben.
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„Feminist Night Scapes“ findet in wertschätzender Erinnerung an und in Solidarität mit all denjenigen statt, die seit 1975 für „Take back the Night“ kämpfen.
Seit 2020 spazieren Elke Krasny, Sophie Lingg und Claudia Lomoschitz mit ihrem Programm Feminist Nightscapes durch die Nacht.
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Mit der Kuratorin der Ausstellung, Brigitte Felderer und der Künstlerin, Raja Schwahn-Reichmann
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Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr € 7
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Kopfhörer: In der Führung kommt möglicherweise ein Audiosystem zum Einsatz. Bitte nehmen Sie nach Möglichkeit im Sinne der Nachhaltigkeit Ihre eigenen Kopfhörer (3,5mm-Standard Anschluss) mit. Alternativ können Sie Kopfhörer um € 1 an der Kassa erwerben.
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Die berühmte Schriftstellerin und Journalistin Berta Zuckerkandl bezeichnete Dagobert Peche in ihrem Nachruf als „das größte Ornamentgenie, das Österreich seit der Barocke besessen hat“.
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Sie werden auch als kulturelle Praktiken und als Topos ästhetischer Distinktion diskutiert, um ihre breiten Facetten als Kulturtechnik und ihre philosophisch-symbolischen Dimensionen aufzuzeigen. Zu sehen ist ein breites Spektrum von Objekten: von Textilien und Papierarbeiten über Möbel bis hin zur Malerei.
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Dieser Erwartung wird eine andere Lesart entgegengestellt und das TMW que(e)r gelesen: Die Führung verknüpft LGBTIQ+ Geschichte mit Technik und Gesellschaft und bietet eine neue Perspektive auf einzelne Objekte sowie Ausstellungen des Museums.
Dauer: 45min
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