Konzeptualität und ästhetischer Genuss, Vergänglichkeit der Zeit und scheinbare Unveränderlichkeit von Natur bilden die Grundlage des Schaffens beider Künstlerinnen. Beobachtet die schwedische Malerin in ihrem Video über 24 Stunden den sich stetig verändernden Lichtfall auf dem idyllische Torso einer Venus, so spürt Caroline von Grone den wechselnden Lichtbedingungen bei der Erstellung ihrer Ölbilder nach. Sie erklärt einen der Ausstellungsräume zum temporären Atelier und wird die zu Beginn noch unbemalten Leinwände erst im Laufe der Ausstellungszeit vor Ort unter dem dort dann aktuell herrschenden Tageslicht füllen. Das Atelier wird zur Skulptur, die Zeit der Entstehung zum Bestandteil der Ausstellung.
Oskar Kokoschka war in seinen späten Jahren ein großer Bewunderer der griechischen Antike.
Schon früh, noch vor dem Ersten Weltkrieg, bemühten sich die „Brücke“-Künstler um eine Ausstellung im Museum in der Moritzburg – leider vergeblich. Mit dem neuen Szenenwechsel der Sammlung Gerlinger wird dieser frühe Traum 100 Jahre später realisiert: Ausgehend von einer 1910 in Berlin und Weimar gezeigten Wanderausstellung der „Brücke“ wird eine Fiktion dieser frühen Ausstellung der Künstlergruppe in Halle heraufbeschworen und ausgestellt.
Im Rahmen Ausstellung "DARWINs rEVOLUTION".
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Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft!
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