Die Künstlerin, die in Berlin und in Neuseeland lebt und arbeitet, überwindet häufig das klassische Bildgeviert: Gemälde, Assemblagen und Installationen im Raum betonen und konterkarieren den Ort, bemühen den Genius Loci. Die vibrierenden Farbfelder von Katharina Grosse überziehen ganze Architekturen, Objekte und weite Flächen im öffentlichen Raum.
Seine hyperrealistischen Bilder, die immer nach einer fotografischen Vorlage entstehen, bestechen durch ihre technische Perfektion. Helnwein gilt bis heute als Provokateur, übt er doch von Beginn an mit seinen Werken Kritik an der Gesellschaft: „Meine Arbeit war eigentlich immer ein Versuch, mit dem, was auf mich wirkt, zurechtzukommen oder darauf zu reagieren.“
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In seiner grandiosen Serie American Prospects (1978-86) widmet er sich der Beziehung des Menschen zu der von ihm geprägten amerikanischen Landschaft.
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Seine Werke hatten einen prägenden Einfluss auf die Künstler seiner Zeit, aber seine Bedeutung reichte weit über seine Zeit hinaus und beeinflusste die Kunst bis ins 20. Jahrhundert.
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MUSENSAAL
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Das Medium Zeichnung als autonomer Träger künstlerischen Ausdrucks spielt im OEuvre Boeckls als auch Kokoschkas eine bedeutende Rolle.
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Von Maria Lassnig und Georg Baselitz, Arnulf Rainer und Gerhard Richter, Martha Jungwirth und Albert Oehlen, Xenia Hausner und Neo Rauch, bis zu Wolfgang Hollegha und Katharina Grosse.
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Beresin problematisiert die Vorstellung eines eindimensionalen Menschen, trotzt jeder Totalität. Häufig stattet die Künstlerin die Dargestellten mit animalischem Verhalten aus, und vice versa tragen die vielen Tiere, die Beresins Gemälde bevölkern, menschliche Züge. Ein künstlerisches Universum tut sich auf, das mit Schalk und Schabernack zelebriert, aus den Fugen geraten zu sein.
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Von den berühmten Ikonen der Pop Art der 1960er-Jahre, den stereotypisierten Blondinen und klischeehaften Kriegshelden, die Lichtenstein durch die Aneignung von Mickey-Mouse-, Liebes- und Kriegscomics sowie beliebter Werbesujets ironisiert darstellt und damit den Konstruktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit der Konsumgüterindustrie der Nachkriegszeit und den ersten Protesten der amerikanischen
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Bekannt wurde Peter Cook als Mitbegründer von Archigram in den 1960er Jahren. Bereits in dieser Zeit waren handgefertigte Zeichnungen das Stil- und Ausdrucksmittel der neofuturistischen Gruppe. Bis heute nutzt Cook farbenfrohe, fantasievolle Darstellungen, welche Landschaften, Städte und Bauten aus verschiedensten Perspektiven zeigen.
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