Die Ausstellung „Kunst als Hobby“ zeigt Arbeiten, die im Laufe der Zeit in diesen Kursen entstanden sind.
An der Ausstellung nehmen teil:
Bauer Brigitte
Daniuk Tetiana
Frühauf Bernadette
Geisberger Renate
Holm Monika
Ing. Krieger Nina
Krotz Ulrike
Nussbaumer Helga
Schneider Angela
Steiner Bettina
Stingl Gerhard
Wild Helga
Mit Hilfe einer vielschichtigen Timeline gewährt Die Sammlung eSeL Einblick in aktuelle Entwicklungen und Dynamiken der vernetzten Kunstwelt, erforscht den Wandel von Rahmen und Produktionsbedingungen im Kunstbetrieb und fragt gezielt nach neuen Herausforderungen und zukünftigen Potentialen zeitgenössischer Kunst.
Anlässlich des Internationalen Museumstags, der seit 1977 weltweit von ICOM organisiert wird, bieten viele Museen abwechslungsreiche Programme. Das Motto für 2016 lautet "Museen und Kulturlandschaften".
PROGRAMM AM 21. MAI
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Ein Ziel der Ausstellung ist die Widerlegung allgemeiner Stereotypen. Die meisten Roma – auch die Burgenlandroma, die im 18. Jahrhundert von Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. sesshaft gemacht wurden – sind kein fahrendes Volk. Zudem sollen neue, auch widersprüchliche Geschichten, neue Bilder erzählt werden - auch aus der Sicht der Roma und Sinti.
Idee
Andrea Härle
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Die Ausstellung im Forum Frohner lotet die Relevanz der Analysen des Buches für das gesamte Kunstschaffen aus und versammelt Positionen aus Österreich, die sich kritisch mit politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten auseinandersetzen.
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St. Pölten im April/Mai 1945. Zeitzeuginnen erzählen vom Kriegsende aus der Sicht von St. Pöltner Frauen. Es sind die Frauen, die sich Gewalt, Not, Elend und dem Hunger stellen müssen, um den Neubeginn zu schaffen.
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Die Werkgruppe der Selbstbildnisse erlaubt einen eigenständigen, intensiven und überraschenden Dialog mit Künstler und Werk. Dine experimentiert mit vielseitigen Techniken und Materialien und thematisiert dabei Jugend und Alter, Intimität und Extraversion sowie Serialität und Kreativität auf dem Papier.
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Erwin Bohatsch, geboren 1951, zählt zu den bedeutendsten österreichischen Künstlern seiner Generation. Die Albertina würdigt das vielseitige Schaffen des Künstlers, welches bereits seit den 1980er Jahren internationale Anerkennung findet, nun mit einer Personale.
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„time and person“ führt einen Diskurs über die menschliche Existenz. Das Wachsen und Werden sowie das Vergehen, die ewige Wiederkehr und der unendliche Zeitfluss werden in den Videoarbeiten thematisiert, die auf semitransparenten Bildträgern im Raum wiedergegeben werden, diesen erobern und die Betrachtenden direkt konfrontieren und in ihren Bann ziehen. Musik und Film verschränken sich.
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Die Architekten Bob Martens und Herbert Peter rekonstruieren seit Jahren Wiener Synagogen mittels moderner Computeranimation, hinzu kommen nun prominente Beispiele aus Niederösterreich, anderen Bundesländern sowie Synagogen Wiener Architekten in der ehemaligen k.u.k.-Monarchie.
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