Damit wir nicht den Überblick und uns selbst verlieren, richtet der diesjährige Museumstag den Blick nach „innen“ und sucht Antworten auf die Fragen, wie die Menschen, die Museen durch den Wandel tragen, gut gestärkt den Herausforderungen der Zukunft begegnen können und wie es gelingt, den rasend schnellen Wandel im Team gut zu meistern, Transformation und Change zu leben.
Kurzführungen
18:30 Uhr: Wir sind Tirol! Vorarlberger Objekte in der Sammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
19:30 Uhr: Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds
20:30 Uhr: Weltstadt oder so? Brigantium im 1. Jh. n. Chr.
21:30 Uhr: L’albero della cuccagna – Der Künstler und sein Fotograf. Paul Renner & Christian Schramm
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Seine 10 Meter hohe Cuccagna im Atrium des Museums wird umrahmt von den großformatigen Bildern des Bregenzer Fotografen Christian Schramm, der die bisher von Renner errichteten Skulpturen aus Lebensmitteln dokumentiert hat.
Kuratorinnenführung mit Ute Pfanner und dem Künstler Paul Renner
Kosten: 7 Euro
Führung durch die Ausstellung mit anschließendem Kreativatelier für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren
Kosten: 4 Euro/Erwachsene plus Eintritt, gratis für Kinder
Dauer: 1½ Stunden
Führung mit Wilhelm Hollenstein, Fotograf und ehemaliger Angestellter im Fotostudio Hiller.
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
Dauer: 1 Stunde
Eintritt frei!
Eintritt frei!
Die ausgestellten Fotografien, Filme und die Zitate aus vielen Gesprächen zeigen das Leben, das diese jungen Frauen führen, seit sie ihre arabischen Städte und Dörfer verlassen haben, um in Tel Aviv auf die Universität zu gehen. Und sie spiegeln die Komplexität einer Existenz als Palästinenserin in Tel Aviv und als Frau mit Ambitionen in der israelischen Gesellschaft wider.
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Kurz-Führungen durch die Dauerausstellung und die Ausstellung "A Place of Our Own", Familienprogramm und Livemusik mit Andreas Paragioudakis & Christos Stertsos
Kurz-Führungen in Kleingruppen durch die Dauerausstellung und die Ausstellung „A Place of Our Own“ (18.00-24.00 Uhr)
Für Familien (ab 18.00 Uhr)
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Seine dichten und berührenden Porträts aus so unterschiedlichen gemischten Städten, wie Akko, Haifa und Jaffa, Lod, Ramle und Jerusalem, oder aus der Gedenkstätte im Kibbuz Lochamei HaGetaot, geben keine endgültige Antwort darauf, wie dieses Zusammenleben einmal gleichberechtigt gelingen könnte. Aber sein Buch stellt die radikale Frage nach den Bedingungen dafür in den Raum.
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