„One More Once“: Der Titelsong der gleichnamigen CD von Michel Camilo passt deshalb auch als Motto für die „Picante“-Version des Ensembles mit dem inzwischen in Wien lebenden Münchner Posaunisten Johannes Herrlich, dem Pianisten Markus Gaudriot, dem Bassisten Uwe Urbanowski, dem Drummer Walter Grassmann, dem Perkussionisten Andi Steirer und der Vokalistin Carol Alston.
„Schuld“ daran ist seine Biografie: Bis 1972 absolvierte Viklický ein Mathematikstudium, in dem er auf eine Theorie stieß, die sich für ihn nicht wesentlich von den gängigen musikalischen Systemen unterschied. Darüber hinaus komponierte der Klaviervirtuose drei klassische Opern.
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Mit:
Karen Asatrian (keyb
Stefan Gfrerrer (bass)
Emil Krištof (drums)
featuring Wolfgang Puschnig (sax, flutes)
In Kooperation mit dem Verein Innenhofkultur.
Eintritt: € 12,- erm. € 8,-
Damals wie in all den Jahren zuvor an seiner Seite: sein italienischer Landsmann Lorenzo Petrocca an der Gitarre. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass dies der letzte Auftritt des größten europäischen Harpvirtuosen neben Toots Thielemans in der Ottheinrichstadt sein würde. Im Januar 2010 starb Bruno de Filippi im Alter von 79 Jahren.
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Der zweite Fixtermin der bekanntesten Jazzband der Region in ihrem ureigenen Domizil garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre.
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In Neuburg spielen die Helmuts regelmäßig seit Wiedereröffnung des „Birdlands“ 1991, mal in unterschiedlichen Besetzungen wie Kagerer zuletzt im November mit Ralph Lalama, aber am liebsten gemeinsam. Bevorzugt in den Tagen vor Weihnachten, weil sich ihre filigranen akustischen Offenbarungen einfach wie ein flauschig warmer Schal um die Magie der „staden Zeit“ schmiegen.
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Auch sein langjähriger Bassist Omar Rodrigues Calvon stammt aus Kuba, hat sich aber ebenso dem Jazz verschrieben, wie der amerikanische Drummer Owen Hart junior. Vorsicht: Damit ist keinesfalls Latin-Jazz gemeint, jene romantisch verkitschte Musik, die gerne auf Dinnerpartys im Hintergrund säuselt.
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Das Überraschungsmoment bleibt das oberste Gebot für den Altsaxofonisten aus Berlin und seine Mannschaft mit dem Schweizer Pianisten Colin Vallon, dessen Landsmann Samuel Rohrer an den Drums sowie dem Münchner Bassisten Henning Sieverts. Diese besondere Form der interpretatorischen Freiheit erfordert freilich ein hohes Maß an Disziplin, Vorbereitung und Aufmerksamkeit von allen Beteiligten.
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Wie ein alter Freund, der einem immer zur Seite steht, selbst wenn manchmal alles verloren scheint.
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Musik ist die Oase in der Ernie Watts lebt, seit er vor 50 Jahren zum ersten Mal zum Horn griff. Weil sich diese Oase aus mannigfaltigen musikalischen Quellen speist, tourt er jetzt mit einer rein deutschen Band um den Pianisten Christoph Sänger, den Bassisten Rudi Engel und den Schlagzeuger Heinrich Köbberling.
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