Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der vierjährigen Zusammenarbeit von „Human Cities“ für das Projekt „SMOTIES – Small and remote places“. Für das Projekt wurden zehn kleine, abgelegene europäische Orte ausgewählt, die von starker Landflucht betroffen sind. Auswahlkriterium war, deren besondere Bedeutung als Hüter materieller und immaterieller Kultur, die durch Verlust Gefahr laufen würden, unterbewertet, nicht konsolidiert oder überliefert zu werden - also dadurch für immer verloren zu gehen.