Ausstellung Kulturveranstaltungen: Wien

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    Klima. Wissen. Handeln!

    Die Klimakrise und weitere mit ihr zusammenhängende Umweltproblematiken fordern und betreffen uns alle – das TMW mit seinen Schwerpunktsetzungen auf Innovation und Nachhaltigkeit widmet sich mit einer Dauerausstellung zum Klima dieser großen Herausforderung unserer Zeit. Die Ausstellung stellt Ursachen und Zusammenhänge der Krise dar. Darauf aufbauend zeigt sie entscheidende technisch-gesellschaftliche Stellschrauben und Innovationen in Bereichen wie Landwirtschaft, Energieversorgung, Mobilität, Stadtplanung oder Landnutzung auf.
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    Unteres Belvedere - In the Eye of the Storm - Modernismen in der Ukraine - Alexandra Exter, Three Female Figures, 1910

    In the Eye of the Storm - Modernismen in der Ukraine

    Diese Ausstellung ist die erste umfassende Präsentation ukrainischer Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die außerhalb der Ukraine gezeigt wird. Sie erzählt von diesem turbulenten Kapitel der ukrainischen Kulturgeschichte und davon, wie modernistische Künstler*innen versuchten, die ukrainische Souveränität und Selbstständigkeit zu stärken und einen erkennbaren nationalen Stil zu etablieren. Das Belvedere setzt darüber hinaus einen Schwerpunkt auf die Kunst um 1900, um Zusammenhänge mit der Entwicklung des Jugendstils zu verdeutlichen.
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    Unteres Belvedere - Broncia Koller-Pinell - Eine Künstlerin und ihr Netzwerk

    Broncia Koller-Pinell - Eine Künstlerin und ihr Netzwerk

    Sie war wie nur wenige Künstlerinnen im internationalen Ausstellungsbetrieb der Wiener Moderne präsent. Bereits mit 27 Jahren zeigte sie Bilder im Wiener Künstlerhaus. Ihre größten Erfolge feierte sie in der von Gustav Klimt gegründeten Kunstschaugruppe. Das Belvedere widmet ihr 2024 eine Ausstellung, in der nicht nur Hauptwerke zu sehen sein werden, sondern auch gezielt auf die Netzwerke der Malerin und ihre Aktivitäten in der Kunstförderung eingegangen wird.
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    Diversity in Sex, Race and Gender: Verena Bretschneider (vormals Georgy Bretschneider) | Adam

    The Beauty of Diversity

    Mit der Ergänzung, Erweiterung und Diversifizierung von musealen Sammlungen geht der unbedingte und aktuelle Anspruch nach Gleichberechtigung und Ausdrucksfreiheit einher. Die Vielfalt künstlerischer Herangehensweisen, stilistischer sowie inhaltlicher Zugänge stellt eine Bereicherung des kunsthistorischen Kanons dar.
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    Bruno Gironcoli – Toni Schmale - Ohne Titel, 1980-85 | ALBERTINA, Wien – Schenkung von Agnes Essl - Albertina Modern

    Bruno Gironcoli – Toni Schmale

    Präsentiert wird eine gemeinsame Ausstellung des österreichischen Künstlers Bruno Gironcoli (1936-2010) und der in Wien lebenden Bildhauerin Toni Schmale (*1980). Ausgangspunkt ist ein Zyklus von 155 Zeichnungen Gironcolis, eine Schenkung von Agnes Essl. Die in den 1980er-Jahren über einen Zeitraum von sechs Jahren entstandene, in sich geschlossene Serie zeigt den Künstler, wie wir ihn kaum kennen.
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    Über das Neue: Wiener Szenen und darüber hinaus – Teil 1; Innenansicht Belvedere 21

    Über das Neue: Wiener Szenen und darüber hinaus – Teil 1

    Was tut sich in den lokalen Kunstszenen, in den Ateliers und den alternativen Ausstellungsräumen? Und wie lässt sich die Vielfalt der Produktion und Präsentation von Kunst in einer Ausstellung fassen? Diesen Fragen ging das Belvedere 21 bereits 2019 mit der Schau Über das Neue. Junge Szenen in Wien nach und setzte in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur*innen ein dynamisches Format in geteilter kuratorischer Autor*innenschaft um.
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    Belvedere 21 - ars viva-Preis 2024 - Atiéna R. Kilfa / Daniel Lie / caner teker

    ars viva-Preis 2024 - Atiéna R. Kilfa / Daniel Lie / caner teker

    Jedes Jahr vergibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. die renommierte Auszeichnung für Nachwuchskünstler*innen im Bereich der bildenden Kunst. Aus einem zweistufigen Auswahlverfahren sind drei Preisträger*innen hervorgegangen, die über die letzten Jahre ein genuines künstlerisches Vokabular entwickelt haben, dem jeweils eine spezifische bildgewaltige Qualität innewohnt.
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    Belvedere 21 - Angelika Loderer

    Angelika Loderer

    Die Künstlerin entwirft für ihre Einzelausstellung eine raumspezifische Installation, für die der Boden mit seinen ökologischen, ökonomischen, politischen wie kulturellen Narrativen den common ground darstellt. Das Interesse am Untergrund und den dort lauernden Geschichten, an der Spannung zwischen Sichtbarem und Verborgenem, zwischen Flüchtigkeit und Permanenz zieht sich als roter Faden durch das Werk der Bildhauerin.
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    Belvedere 21 - Tamuna Sirbiladze - Not Cool but Compelling

    Tamuna Sirbiladze - Not Cool but Compelling

    Die erste institutionelle Einzelausstellung zu ihrem künstlerischen Schaffen umfasst Malerei, Zeichnung, Film und Installation. In Tiflis geboren, entwickelt Sirbiladze in Wien ihre künstlerische Handschrift, die sich durch einen ausgeprägten expressiven Stil und eine anthropomorphe Bildsprache auszeichnet. Wiederkehrende Themen in ihrer Malerei sind der menschliche Körper, Sexualität und Verletzlichkeit, die sie mittels eines souveränen Formenvokabulars zunächst in stark figurativer Weise umsetzt, um sich später vermehrt der Abstraktion zuzuwenden.
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    Weltmuseum Wien - Fruits of Labour - Maximilian Prüfer - Honigbilder (Serie), Fotodruck auf Baryta, 2022

    Fruits of Labour - Maximilian Prüfer

    Die Ausstellung dreht sich um Werke und Fragen des Konzeptkünstlers Maximilian Prüfer (*1986), der sich mit der Rolle der Natur in und als Kunst auseinandersetzt und dessen Praxis ökologische, politische und soziokulturelle Fragen in den Mittelpunkt stellt. Die Ausstellung fokussiert auf zwei von Mao Zedong (1893–1976) initiierte Kampagnen – die Kampagne zur Beseitigung der vier Übel (1958) sowie Maos Geschenk (1968) – und thematisiert ihre lokalen wie globalen Folgen.
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    Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu - Haus der Geschichte Österreich

    Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu

    Was sagen 70 Jahre alte Urlaubserinnerungen über heutige Österreichbilder aus? Wie wurde Österreich zur „Tourismusnation“? Als sich Österreich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Herrschaft neu erfand, spielte die Idee des Urlaubslandes eine wichtige Rolle: Das von Zerstörung geprägte Österreich verkaufte sich im Ausland als idyllischer Sehnsuchtsort und erschwingliches Reiseziel. Das prägte auch das Selbstverständnis im Inland.
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