Tragödie von John Ford (1586-1640)
Inszenierung: Bruno Max
Mit der Größe und Schönheit von „Romeo und Julia“ erzählt Ford eine fatale Liebesgeschichte- zwischen Bruder und Schwester. In einem Phantasie-Italien der dunklen Leidenschaften, der Intrigen, der Korruption und der willkürlichen Verbrechen angesiedelt, kann diese verbotene Liebe nur auf ein ebenso extravagantes wie bizarres Ende zusteuern. Ein elektrisierendes, ungewöhnliches Stück, Shakespeare mit einem Hauch „Twin Peaks“, ideal für den Regisseur und Elisabethaner-Spezialist Bruno Max.
Mit: Sophie Prusa, Florian Graf, Alexander Rossi, Sebastian Brummer, Bernie Feit, Karl Maria Kinsky, Hermann J. Kogler, Georg Kusztrich, Christoph Prückner, Christina Saginth, Inge Schwab, Jörg Stelling