Programm:
Johann Sebastian Bach: Kunst der Fuge: Contrapunctus V-VII, BWV 1080
Christoph Dienz: Auftragswerk der Tiroler Festspiele Erl (UA)
Franz Schubert: Forellenquintett op. posth. 114 - D 667 in A-Dur
Trio Broz: Klavier-Davide Cabassi,Kontrabass-Christoph Lindenbauer
Seit 1995 studierte Davide Cabassi an der Internationalen Stiftung für Klavier in Cadenabbia am Como-See unter der Leitung ihres Direktors, des amerikanischen Pianisten William Grant Naboré. Als einer von 6 Studenten, die aus hunderten von Bewerbungen ausgesucht wurden, und als erster Italiener überhaupt erhält er dort Unterricht von führenden Künstlern und Lehrern wie K.U- Schnabel, D. Bashkirov, L. Fleisher, Fou Ts'ong, M. Perrahia, R. Tureck und C. Rosen. Künstler wie Lazar Berman, Alexis Weissenberg und Dame Moura Lympany zeigten großes Interesse an seiner Karriere. Nach einem Rezital in Rome 1998 verglich die Sunday Times sein Spiel mit dem des Rumänischen Pianisten Radu Lupu.