Zum Leben zu wenig und zum Verhungern zu viel: Truffaldino hat kein Glück mit seiner Herrschaft. Die schöne Beatrice Rasponi, die als Mann verkleidet nach Venedig kommt um ihren Geliebten zu finden, ist zu sehr mit den eigenen romantischen Scharmützeln beschäftigt, als dass sie sich für den knurrenden Magen ihres Dieners interessiert. Kurzentschlossen tritt Truffaldino heimlich eine zweite Stellung an, um sich ein Zubrot zu verdienen. Dass es sich bei seinem neuen Herrn um den von Beatrice sehnlichst Gesuchten handelt, führt zu unzähligen Verwirrungen, zu denen Truffaldinos großes Geschick und noch größeres Mundwerk das ihrige beitragen.