Seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 hat die jeweils zeitgenössische Kunst stets einen Schwerpunkt bei den Neuerwerbungen gebildet. In Fortsetzung dieses Interesses der ersten Stunde, das bereits der Initiator der Sammlung, Albert von Sachsen-Teschen, verfolgte, stehen bis heute Arbeiten auf Papier in der zeitgenössischen Kunst im Zentrum der Sammlungs- und Ausstellungspolitik der Albertina. Die Präsentation der eigenen Bestände zeitgenössischer Kunst, die Einblicke in den jüngsten Abschnitt der Kunstgeschichte ermöglicht, stellt somit eine der Tradition verbundene Kernaufgabe der Albertina dar.
In der Ausstellung vertretene KünstlerInnen:
Adriana Czernin
Alois Mosbacher
Anselm Kiefer
Arnulf Rainer
Barbara Camilla Tucholski
Birgit Knoechl
Bruno Gironcoli
Christiane Baumgartner
Eduard Angeli
Elke Krystufek
Florentina Pakosta
Franz Graf
Franz West
Georg Baselitz
Gerhard Richter
Hubert Scheibl
Hubert Schmalix
James Turrell
Jörg Immendorff
Maria Lassnig
Mario Merz
Markus Prachensky
Michaela Spiegel
Michela Ghisetti
Peter Pongratz
Petra Sterry
Robert Hammerstiel
Sean Scully
Sigmar Polke
Sonja Gangl
TOMAK
Ulrike Lienbacher
Victor Vasarely
Walter Pichler
Walter Schmögner
Yves Klein
Zenita Komad